West- und Südeuropa

Plaza Mayor - Almagro

Almagro und ein Abend in Cordoba

Wir besuchen Almagro mitten in der Spanischen Provinz zwischen Ciudad Real und Valdepeñas. Dort sind wir vom architektonischen Reichtum dieser kleinen Stadt begeistert. Wir erfahren wie sich die Fugger hier, weitab von ihrer Heimat engagiert haben. Von dort aus bringt uns lange Fahrt durch unwirtlichen Landschaften und über die Sierra Morena bringt nach Cordoba. Aufbruch […]

Toledo und Consuegra

Toledo und Consuegra, spanischer kann ein Reisetag nicht sich sein. Beide Orte entsprachen bisher einem Idealbild, welches wir mit dem Spanien verbunden haben. Al-Andalus, „Don Quijote“, die „Jüdin von Toledo“ – alles Schlagworte die uns bisher ein verschwommenes Bild von diesem Teil Spaniens suggerierten. Am Ende des Tages werden wir klarer sehen. Nach Toledo Heute

Segovia – der Höhepunkt auf dem Weg nach Toledo

Segovia, die alte kastilische Königsstadt wird uns heute in ihren Bann ziehen. Das große Aquädukt als Relikt aus römischer Zeit, die verwinkelte Altstadt mit ihren hochherrschaftlichen Häusern und natürliche der Alcázar de Segovia werden und begeistern. Vorher gilt es aber einen komplizierten Start in Pedraza zu meistern. Von Segovia geht es dann noch weiter über

Cimborrio - Catedral de Santa María Burgos

Catedral de Santa María Burgos und Pedraza

Heute geht es zunächst nach Burgos. Dort besuchen wir die Catedral de Santa María. Ein Welterbe der Menschheit. Eine der größten gotischen Kathedralen in Spanien. Neben neben ihren Schwestern Sevilla und Toledo gehört sie zu den „Großen Drei“. Wir erleben dort ein Feuerwerk an sakraler Spitzenkunst aus der Gotik, der Renaissance und dem Barock. Von

Picos de Europa und Aguliar de Campoo

Aufbruch in Maraña Heute haben wir und den Luxus geleistet mal richtig auszuschlafen und zu trödeln. Ein Morgen hier an der Albergué la Parada in Maraña bei diesem tadellosen Wetter ist einfach sensationell. Wir überlegen in aller Ruhe wie wir den Tag gestalten wollen. Weiter nach Leon oder Burgos oder doch noch ein wenig in

Covadonga und die Picos de Europa

Covadonga der heilige Wallfahrtsort der Spanier und die Seen von Covadonga, ganz weit oben in den Picos de Europa werden uns heute in ihren Bann nehmen. Am Nachmittag durchqueren wir die Picos de Europa von Norden nach Süden. Dazu fahren wir von Cangas de Onís das Tal des Sella hinauf, überqueren den Pass am Purteo

Puente Pomano - Cangs de Onís

Jaizkibel – Cangas de Onís

Cangas de Onís wird das Ziel des heutigen Tages sein. Wir starten gegen 10:15 Uhr am Jaizkibel, drehen einige Pirouetten durch San Sebastian. Dann geht es auf der Autovía de Cantábrico vorbei an Bilbao, Santander, Torrelavega weiter nach Westen. Unterwegs legen wir am Playa Oriñón eine Rast ein. Bei Ribadesella verlassen wir die Autovía de

Biarritz – auf dem Weg von Montalivet zum Jaizkibel

Der Tag gestern am Plage Vensac bei Monalivat-les-Bains hat uns gut getan. So kann es heute weiter nach Spanien gehen. Unterwegs legen wir in Ondres-Plage noch einen Badestopp ein. Ein dann erkunden wir Biarritz und Saint-Jean-du-Luz mit dem Wohnmobil. Auf der spanischen Seite unternehmen wir einen Abstecher zum Faro Higuer und später auf dem Jaizkibel

Saint-Leon – Saint-Émilion – Médoc – Plage-Vensag

Heute geht es um den Wein. Saint-Èmilion, die „Hauptstadt des Weins“ und das Médoc, eines der bekanntesten Weinanbaugebiete der Welt, liegen auf unserer heutigen Route. Es geht auch vorbei an Bordeaux und durch die einsamen Kiefernwälder des westlichen Médoc, bevor wir unser Ziel, den Plage-Vensac am Atlantik erreichen. Der Morgen am Ufer der L’Ilse beginnt

Drusenheim – Chapelle Notre-Dame du Haut – Orcines

Heute geht es tief nach Frankreich hinein. Einen ersten Höhepunkt unserer Reise gönnen wir uns in Ronchamp bei Belfort und besuchen die Chapelle Notre-Dame du Haut. Ein Meisterwerk des Architekten Le Corbusier. Weiter geht es nach Südwesten. Vichy bringt für uns als Wohnmobilisten die erste Enttäuschung der Reise mit sich. Zuflucht finden wir spät am

Abends in Drusenheim

Bad Langensalza – Drusenheim

Aufbruch zu unserer Wohnmobilreise nach Frankreich und Spanien im September 2019. Wir übernehmen unser Wohnmobil und Bad Langensalza. Dann machen wir uns auf den Weg Richtung Südwesten. Die Autobahnen führen uns durch das Hessische Bergland, vorbei an Frankfurt am Main und entlang der westlichen Seite des Rheintals in das französische Drusenheim.

Frankreich und Spanien 2018 ein Fazit

Es war schwer sich für ein Beitragsbild zu diesem Blog zu entscheiden. Soll es doch repräsentativ für unsere Reise nach Frankreich und Spanien sein, für die wir uns im Mai 2018 einen Monat Zeit nahmen. Ich habe mich dann für dieses kleine Motiv entschieden. Es kam uns am Abend des ersten Mai vor die Linse.

Jons – Drusenheim – Ilmenau

Wir machen uns nun auf die Rückreise nach Deutschland. 2 Tage brauchen wir um von Jons bei Lyon nach Ilmenau zu gelangen. Wir übernachten nochmal am Rhein in Drusenheim, dort wo unsere Reise eigentlich begann. Hier schließt sich der Kreis unserer Entdeckungen durch Frankreich und Spanien. Am letzten Tag legen wir einen kleinen Zwischenstopp an

Vogüé – Grottes de Choranche – Jons

Von der Ardéche geht es heute zunächst in den Vercors. Das Karstgebirge am westlichen Rand der Alpen bietet eine zerklüftete Landschaft mit den tiefen Schluchten und mächtigen Kalksteinfelsen, die die Erosion in Jahrmillionen freigelegt hat. Wir fahren durch die Gorges da la Bourne und erkunden die Grotte von Choranche. Eine Phantastische Welt aus Wasser, Höhlen,

Bédoin – Vogüé

Das Wetter am Mont Ventoux zeigt sich heute von seiner schlechten Seite. Der Gipfel ist in den Wolken verschwunden. Wir verzichten daher auf die Erkundung des „Bergs des Windes“. Wir fahren an die Ardéche und genießen die Ausblicke über diesen grandiosen Canyon. Zunächst durch einen Wolkenbruch verzögert, erkunden wie den wilden Fluss mit dem Paddelboot

Pont du Grande

Sète – Bèdoin

Heute geht es von Sète an der Mittelmeerküste an den Mont Ventoux, dem Berg des Windes. DER Berg der Helden der Tour des France. Auf dem Weg sehen wir großen Lagunen des Etang de Thau, des Etang de Vic und Etang de l’Or. Wir durchqueren die Camargue und kommen nach Arles. Hier besuchen wir das römische Amphitheater

Barcares – Séte

Heute wird es die kürzeste Etappe unserer Reise. Schon nach 143 Kilometern erreichen wir um 12:20 Uhr grandiose Sandbank Le Toc zwischen Marseillan Plage und Sète. Hier gibt es einen sehr schönen Stellplatz auf halber Strecke. Wir erkunden Séte mit dem Rad und verbringen einige Stunden am Strand. Wir lernen Wohnmobilisten mit interessanten alternativen Lebensmodellen kennen und

Da kommt was auf und zu

Roses – Le Barcarès

Von Roses in Spanien geht es heute wieder hinüber nach Frankreich. Die Küstenstraße zwischen Portbou und Cebère wird noch einmal zu einer Herausforderung. Wir überqueren die östlichen Ausläufer der Pyrenäen und erreichen Frankreich. Am Strand La Racou Plage gönnen wir uns eine kleine Pause. Dunkle Wolken ziehen herauf und erzwingen unsere Weiterfahrt nach Le Barcarés.  Aufbruch in

Viva Katalonia - Tossa de Mar

Pineda de Mar – Tossa de Mar – Roses

Es geht von Penida de Mar nach Roses. Wir besuchen unterwegs den großartigen botanischen Garten Jardí Botànic Marimutra in Blanes und die sehr schöne Altstadt Tossa de Mar. Wir sind entsetzt von den Betonschluchten in Lloret de Mar, cruisen über malerische Küstenstraßen und finden am Ende des Tages mit Roses einen sehr schönen und großzügigen

Playa Puçol – Montserrat – Pineda de Mar

Heute geht es mit großen Schritten weiter nach Norden. Wir sind auf der Autopista Mediterraneo  bis Martorell bei Barcelona unterwegs. Dann fahren wir hinauf in das Gebirge, um das weltberühmte Kloster Montserrat zu besuchen. Es ist Ort mit besonderer Spiritualität, der Schwarzen Madonna Montserrat und alten und neuen Kunstschätzen in einer dramatischen Landschaft. Playa Puçol

Santa Pola – Playa de Puçol

Nach einem Vormittag am Strand von Santa Pola bei Alicate wollen wir heute weiter Richtung Norden. Dazu verlassen wir zunächst die Küste und fahren den Pass Port de la Carrasqueta. Hier entdecken wir Plantagen von Mandelbäumen. Hinter Valencia treffen wir bei Sagunt wieder auf das Meer.   Am Cap de Santa Pola Wir verschwenden heute Morgen

Mojacar – Murcia – Playa Cristal – Santa Pola

Der Sonnenaufgang am Playa Noche y Baño, das klare Wasser am Playa Cristal, die Fahrt durch die Murcia und Palmen im Elche sind vom heutigen Tag geblieben. In Santa Pola finden wir einen tollen Stellplatz mit einem schönen Blick auf die Skyline von Alicante. Morgen am Playa Noche y Baño  Spektakulär erhebt sich heute morgen

Playa Granada – Cabo de Gata – Mojacar

Die Agraindustrie in Spanien mit seinem Mar del Plástico, das Cabo de Gata mit dem gleichnamigen Naturpark, der Felsen der Sirenen und wilde Flamingos gehören heute zu den Höhepunkten. Sensationell für uns als „Freicamper“ ist aber auch der Stellplatz am Playa Noche y Baño an dem wir die kommende Nacht verbringen. Morgens auf dem Campingplatz Playa de

Zahara de la Sierra – Playa Granada

Es geht hinauf in die Sierra Grazalema, vorbei an Gautschos und Korkreichen. Ronda besuchen wir nicht. Wir sehen von den Bergen der Sierra Bermeja erstmals das Mittelmeer, den Felsen von Gibralta und Nordafrika. Dann erleiden wir die Costa del Sol und beenden den Tag am Playa Granada. Durch die Sierra de Grazalema Der Tag beginnt bei

Sevilla – Zahara de la Sierra

Der Real Alcázar, der königliche Palast mit seinen fantastischen Gärten und die grandiose Kathedrale von Sevilla sind zwei herausragende Höhepunkte auf unserer Reise durch Spanien. Am Abend fuhren wir dann noch hinauf in die Sierra de Grazalema, wo wir den Tag bei Zahara de la Sierra unter einem tollen Sternenhimmel beendeten. Sevilla Der Tag beginnt

Salamanca – Cárceres – Merida – Sevilla

Weiter geht es durch die karge Landschaft der Extremadura. Wir besuchen Cáceres. Die Altstadt ist ein einmaliges Ensemble aus Bauten vom Mittelalter bis zur Renaissance. Dann geht es weiter nach Mérida, wo uns Römische und Maurische Spuren begeistern. Danach noch durch die südliche Extremadura und über die Sierra Morena und wir erreichen endlich Sevilla.  

Gobelinsaal

Lugo – Zamora – Salamanca

Wir schauen uns heute Morgen Lugo an. Die Cathedrale de Santa Maria und die uralte Römische Stadtmauer, die Murallla Romano, sind hier besonders interessant. Dann überqueren wir die westlichen Ausläufer des Kantabrischen Gebirges und erreichen die Region Kastilien-Léon und das zauberhafte Zamora. Den eigentliche Höhepunkt des Tages finden wir aber Abends in Salamanca mit seiner

Fegefeuer

Fisterra – Santiago de Compostela – Lugo

Wir verbringen zunächst einen guten Teil des Vormittags an der Enseada da Langosteira, der Bucht der Langusten, dem Hausstrand von Finisterra. Gegen Mittag geht es dann landeinwärts nach Santiago de Compostela. Die Kathedrale und der Praza do Obradoiro nehmen uns hier gefangen. Von Santiago de Compostela fahren wir noch bis nach Lugo , um am nächsten Tag

El Ferrol – A Coruña – Finisterra

Nach einer unruhigen Nacht fahren wir nach A Coruña um den Torre de Hércules, den ältesten noch in Betrieb befindlichen Leuchtturm der Welt zu besuchen. Dann geht es quer durch Galizien an das Cabo Finisterra – Weltens Ende. Hier begegnen wir vielen Pilgern, die ihren Marsch nach Santiago de Compostela bis hier her verlängert haben

Cabo de San Augustin – San Andres – El Ferrol

Über Viveiro fahren wir an den einsamen Stand von Xilljo und verbringen hier einen Vormittag unter der Sonne Nordspaniens am türkisen Wasser dieser wunderschönen Bucht. Dann fahren wir hinauf in die Sierra de la Campeleda und finden uns zwischen Bergen, Wolken und Himmel in einer traumhaft schönen Landschaft wieder. Wir besuchen die höchsten Klippen Europas, die

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