3. und 4. September 2021
Epilog
Als wir am 4. September 2021 gegen 08:00 in Lich aufbrechen blicken wir auf einen stressigen Vortag zurück. Gestern waren wir bis in die Mittagsstunden noch in unseren Büros der Erfurter Kultur und dem Thüringer Tourismus verpflichtet.
Nachdem wir fast ein Jahr ohne größeren Urlaub durchgearbeitet und weitere Coronawellen hinter uns gebracht haben, nehmen wir uns nun eine Auszeit. Mit dem Wohnmobil soll es vier Wochen durch Südfrankreich gehen.
Die letzten schweren Kisten und Taschen wandern in unseren betagten Kombi. Dann fahren wir nach Gotha, wo wir ein gemietetes Wohnmobil übernehmen. Bei SW Wohnmobile geht es überraschend schnell und unkompliziert. Eine Stunde Fahrzeugübergabe. Ein Pilote 726 ist es in diesem Jahr. Eine weiter stunde umladen des Reisegepäcks und aller Utensilien. Dann noch eine Stunde Großeinkauf in einem Supermarkt.
Dann konnten wird endlich durchatmen und uns gegen 18:00 Uhr auf die Autobahn begeben. Die A4 war überraschend gnädig zu uns. Kein Stau bremst unsere Fahrt. Flott geht es am Thüringer Wald vorbei, die Wartburg leuchtet in der Ferne. Machs gut Thüringen für die nächsten vier Wochen.
Die 140 Pferdestärken unseres Wohnmobils schlagen sich tapfer über das Hessische Bergland. Als wir uns dem Großraum Frankfurt nähern wird eine erste Pause erforderlich. Wir nehmen die Ausfahrt zur Raststätte Fernwald und machen einen kleinen Fehler. Die Spur in Richtung Motel ist die falsche für uns. Wir stehen plötzlich auf einer Landstraße. Kein Weg führt von dort aus zurück auf die Autobahn.
Da die Sonne nun schon fast die Hügel rundum berührt, beschließen wir die Tour für heute zu beenden. Ein Blick in die App Campercontact empfiehlt uns das kleine Städtchen Lich mit dem Stellplatz gleich am Stadtpark. Eine gute Wahl.
Dort findet der Wohnmobilist so ziemlich alles was er braucht. Einen ruhigen Stellplatz, Strom, eine Toilette und die Möglichkeit zur Ver- und Entsorgung.
Eines bleibt nach unserer Ankunft noch zu tun. Vieles was noch in Taschen und Kisten verpackt war wandert nun in diverse Schränke, Fächer und Staumöglichkeiten. Küche und Bad werden eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt. Dann endlich ist Feierabend. In den nächsten Wochen soll es wesentlich ruhiger zugehen.
An den Genfer See
4. September 2021
Zwar wird unser Schlaf pünktlich und etwas rabiat um 7:00 Uhr von den Glocken des benachbarten Kirchturms moderner Bauart beendet, doch wir gehen den Tag ganz locker an. Gibt uns doch der frühe sakrale Weckruf doch die Gelegenheit für ein ausgiebiges Frühstück. Und die Gelegenheit für ein frühen Aufbruch. Immerhin liegen heute über 600 Kilometer vor uns.
Beim Frühstück beobachten wir einen älteren Herrn, vielleicht so um die 75 Jahre. Er ist alles andere als gut zu Fuß ist. Daher parkt neben seinem Wohnmobil ein mächtiges Dreirad mit Pedal- und Elektroantrieb. Damit macht er sich auf zum Bäcker und kehrt nach kurzer Zeit zurück.
Schön wenn man sich durch Krankheit und Alter nicht die Freude am Reisen vermiesen lässt. Wir zollen ihm und seiner Begleitung unserem Respekt und hoffen auch im Alter noch so mobil zu sein.
Bis an die Schweizer Grenze
Um 08.00 Uhr brechen wir in Lich auf. Schnell ist die Autobahn A5 erreicht. Uns begleitet strahlender Sonnenschein und blauer Himmel. Bald schon können wir, von den Höhen des Taunus kommend einen ersten Blick auf die Skyline von Frankfurt am Main werfen. Was gerade noch in weiter Ferne lag, ist schnell direkt neben uns.
Vorbei an Frankfurt
Steffi versucht die Wolkenkratzer von Deutscher Bank, Commerzbank und co. mit der Handykamera einzufangen. Doch die Motive verschwinden immer wieder hinter den Hügeln. Später sind Böschungen, Hecken und Schallschutzwände im Weg. Kaum legt Sie die Kamera aus der Hand, ergibt sich wieder ein neuer kurzer Blick auf die Skyline im letzten Morgendunst. Es wird ein Katz und Maus Spiel.
Vorbei geht es am Airport. Als wir dort vor zwei Jahren entlangfuhren, reihten sich noch die Flieger aus aller Welt im Minutentakt wie an einer Perlenschnur zum Anflug auf Frankfurt ein. Heute ist es bei unserer Vorbeifahrt gerade mal eine Maschine, die wir ausmachen können. Die Pandemie hat in dieser Branche wohl tiefe Spuren hinterlassen. Da mag vielleicht sogar zu Zeiten der Luftbrücke nach Berlin hier mehr los gewesen sein.
Unser Navi leitet uns auf Autobahn 67 und damit zuverlässig im den ersten Stau unserer Reise. Hier wird uns einiges an Geduld abverlangt. Die gesamte Fahrbahn der Gegenseite wird saniert. So finden sich alle aus Norden und Süden Kommende zu einem Stelldichein auf unserer Fahrbahnseite ein. Es steht, es stockt es nervt. Am Ende, als der Verkehr wieder fließt, hat sich unsere Ankunftszeit am Tagesziel laut Navi um eine Stunde nach hinten verschoben.
Vorbei an Odenwald, Kraichgau und Schwarzwald
Wir lassen Odenwald links liegen. Die Tribüne des Hockenheimrings fliegt an uns vorbei.
Bei Karlsruhe geht es über den Neckar. Die ehemalige Residenzstadt das Landes Baden mit seinem berühmten Barockschloss im Zentrum einer planvollen Stadtanlage kann uns als Zwischenstation nicht locken.
Weiter geht es vorbei an Kraich- und Pfinzgau und bald ist der Schwarzwald in Sicht. Rechts von uns die weite Ebene des Rheintals. Dahinter erheben sich der Pfälzer Wald und die Vogesen. Vom Schwarzwald kommen die Flüsse Acher, Kinzig und Dreisam zu uns hinunter. Oft sind hier von Deichen eingezwängt und ziehen schnurgerade Ihre Bahn zu Rhein. Vielleicht dürfen sie ja irgendwann einmal in ihre alten Mäander zurückkehren.
Nun steht für uns eine Entscheidung an: Atlantik oder Mittelmeer? Diese Frage müssen wir uns nun beantworten, ist davon doch unsere weitere Generalroute abhängig. Eigentlich steht als einzige Konstante unserer Reise die „Route des Grandes Alpes“ auf dem Plan. Die Tour über 21 Alpenpässe vom Genfer See ans Mittelmeer durch die französischen Alpen lohnt sich allerdings nur* bei mehreren Tagen mit beständigem Wetter. Heute strahlt die Sonne und die Aussichten für die nächsten Tage sind gut. Also ab in die Alpen und an Mittelmeer.
Der kürzeste Weg an der Genfer See führt durch die Eidgenossenschaft. Also gilt es eine Autobahnvignette für die Schweiz zu besorgen. Dies ist dieser Gegend eine leichte Übung. Der ohnehin anstehende Tankstop an der Raststätte Bad Bellingen gibt und die Gelegenheit diese Schuld noch vor der Einreise in Schweiz zu begleichen. So fließen nicht nur ca. 70 Liter Diesel in unseren Tank. Unsere Windschutzscheibe ziert nun auch eine Jahresvignette für 41 Euro. Eigentliche Schade für nur einen Nachmittag durch das Schweizer Jura und Mittelland, aber es gibt halt nur Jahresvignetten.
Basel und das Schweizer Jura
Deutschland verabschiedet sich bei uns mit einer Vollsperrung der Autobahn. Ab dem Abzweig der Autobahn A 98 geht es auf der A 5 nicht weiter. Wir werden über Weil am Rhein geführt. Langsam kriecht die Schlange der umgeleiteten Karossen durch die Stadt am Oberrhein. Ein Stunde verlieren wir, bis wir über die Anschlussstelle Hüningen wieder auf die A 5 kommen. Auf der Autobahn gibt es zu unserer Überraschung eine improvisierte Station zur Einreisekontrolle in die Schweiz. Zuerst nehmen wir an, dass dies mit der Covid-Pandemie zusammenhängen könnte. Die Beamten werfen aber nur einen kritischen Blick auf unsere Windschutzscheibe. Die Vignette ist offenbar unser Ticket für eine unkomplizierte Einreise.
Die Schweiz begrüßt und nicht mit Alpenglühen und Kuhglockengebimmel. In Basel reiht sich Industriekomplex an Industriekomplex. Offenbar sind des meist Produkte der Chemieindustrie die hier entstehen. Aus meiner Jugendzeit kommt mit die Brandkatastrophe von Sandoz in den Sinn. Verschmutztes Löschwasser das in den Rhein gelangte, löste ein Fischsterben bin nach Mannheim 250 Flusskilometer stromabwärts aus.
Besonders markant sind die die Doppeltürme des Roche-Towers. Übrigens sind die beider Türme nacheinander entstanden (2015 und 2022) und sind höchsten Wolkenkratzer in der Schweiz.
Vom Rheintal bei Basel geht es auf der Autobahn 2 hinauf in das Schweizer Juragebirge. Auf dem Weg hoch in die Berge haben wir dann doch noch eine Begegnung mit dem Schweizer Rindvieh. Und wenn es nur dessen Milch im Stahltank ist.
Wir überwinden das Jura an seinem östlichsten Zipfel. Den eigentlichen Gebirgskamm, dessen Gipfel hier gut über 1.000 Meter über dem Meer hinaufreichen, unterqueren wir allerdings im 3.180 Meter langen Belchentunnel.
Das Schweizer Mittelland
Dann geht es hinunter in das Schweizer Mitteland in Richtung Bern. Das Schweizer Mittelland liegt zwischen dem Jura und den Alpen. Es ist eher hüglig, liegt auf 400 bis 600 Meter Meereshöhe und macht ca. 30% der Schweizer Landesfläche aus.
Es war schon immer der bevorzugte Siedlungsraum der Eidgenossen und ihrer Vorgänger. Und so ist es bis heute geblieben. Hier sind die großen Städte Genf, Lausanne, Bern, Zürich und Winterthur zu finden. Auch ließen Eiszeiten die großen Seen wie der Genfer See, den Neuenburger See, den Thuner- und Zürichsee oder den Vierwaldstädter See hier zurück. Mit den Menschen kam in den letzten 150 Jahren aber auch die Industrie in diese reizende Landschaft. Immer wieder tauchen an der Autobahn Industrie und Gewerbegebiete auf. Bis nach Bern ist die Landschaft stark zersiedelt. Ortschaft folgt auf Ortschaft.
Vor Bern geraten wir den nächsten Stau. Er wird uns eine weitere Stunde aufhalten. Hinter Bern wird die Gegend ländlicher. Die Autobahn überquert den Schiffensee und führt ein wenig später am Gryerzersee vorbei. Beide stauen die Sarine auf. Die fließt weiter Richtung in die Aare und dann in den Rhein. Kurz darauf geht es über die Wasserscheide zwischen der Nordsee (Rhein) und dem Mittelmeer (Rhone). Von dort geht bergab in Richtung des Genfer Sees.
Je weiter wir hinunterfahren, um so dichter wird der Verkehr. Wir nähern uns einem kleinen Ballungszentrum in besonders schicker Lage. Die Städte Genf, Lausanne und Montreux reihen an am West- Nord- und Ostufer des Genfer See entlang. Die Bevorzuge Lage weiß nicht nur der betuchte Schweizer zu schätzen. Viele internationale Organisationen haben sich hier niedergelassen.
Die Welt am Genfer See
Allein Genf beherbergt über 100 internationale Organisationen. Vor allen die Politik, die Wirtschaft und die Wissenschaft zieht es hierher. Die steuerlichen Vorteile, die politische Stabilität der Schweiz und sicher auch die schöne Landschaft waren bei der Standortwahl mitentscheidend. Die UN hat hier eine Außenstelle viele Ihre Nebenorgane und Organisation werden von dort aus geführt. Die Stadt kann sich aber auch mit dem Europäischen Kernforschungszentrum CERN, der Weltgesundheitsorganisation WHO oder der Internationalen Organisation für Normung ISO schmücken.
Lausanne am Nordufer ist das Zentrum der internationalen Sportorganisationen. Neben den Internationalen Olympischen Komitee IOC residieren hier 45 weitere Weltsportverbände. Die FIFA oder der Internationale Sportgerichtshof gehören dazu. Und auch internationale Kultur kommt dort am Genfer See nicht zu kurz. Das bekannteste Aushängeschild hierfür ist sicher das Montreux Jazz Festival.
Oberhalb von Montreux am Aire de respos Pertit halten wir und haben von dort einen schönen Blick hinunter auf den östlichen Zipfel des Sees. Obwohl das Wetter nach wir vor bestens ist, liegt Dunst über dem See. Unten auf dem Wasser zieht einer der berühmten Schaufelraddampfer seine Bahn über den See. Uns gegenüber am anderen Seeufer beginnen die Chabalais-Alpen aufzusteigen. Sie tauchen das Südufer des Sees auf der französischen Seite schon in ihren Schatten. Es wird Zeit für uns weiterzufahren.
Weiter nach Thonon-les-Bains
Wir umrunden die östliche Spitze des Sees und überqueren dabei die Rhone. Der große Gebirgsfluss kommt aus Wallis hinunter. Im Genfer See legt er eine Pause ein. Um die 11 Jahre (!) benötige ihr Wasser im Durchschnitt um den See zu durchqueren. Dann zwängt sie sich die Rhone zwischen Juragebirge und Alpen hindurch und strebt zum Mittelmeer. Ihr Mündungsdelta, die großartige Camargue werden wir vielleicht noch besuchen.
Nun geht es erstmal nach Saint-Gingolph. Dort reisen wir unkompliziert nach Frankreich ein. Weiter geht es über Evian an den Plage de Corzent in Thonon les Bains.
Auf den Weg dorthin halten uns eine Umleitung und eigenes Ungeschick eine wenig auf. Die Umleitung in Evian zwingt uns weg vom Seeufer hinauf in die oberen Ortsteile. Dort entstehen gerade einige offenbar recht opulente Eigenheime in modernster Bauart. Am Ortseingang von Thonon angekommen, entwickeln wie den Ehrgeiz die letzten Kilometer dieses Tages direkt am Seeufer zurückzulegen. Wir fahren steil hinunter zu Yachthaften von Thonon. Dort ergibt sich aber keine Lücke für uns. Also wieder hinauf in das Zentrum von Thonon und dann weiter zum Plage Corzent.
Dort angekommen haben wir Glück, alle drei für Wohnmobile vorgesehen Stellplätze direkt an der Uferstraße sind noch frei. Den freien Samstag nutzen viele hier für eine Nachtmittag am Strand. Als wir mit dem Parkscheinautomaten nicht zurechtkommen, erklärt uns ein freundlicher Einheimischer, dass das Parken hier zur Zeit nichts kosten. Auch schön! Dann reihen uns in die Badegäste ein und genießen nach der langen Fahrt die kühlen Fluten des Lac Léman sehr. Lac Léman? Ja so hießt der Genfer See bei den Franzosen.
Lac Léman – Genfer See
Der Lac Léman gehört zu den größten Seen in Mitteleuropa. Nur der Balaton hat einige wenige Quadratkilometer mehr Fläche zu bieten. Geht es allerdings nach Volumen führt der Lac Léman die Liste mit weitem Vorsprung an. Wir verdanken den Lac Léman den verschiedenen Eiszeiten der letzten ca. 900.000 Jahre. Immer wieder rückten die Gletscher weit talwärts vor. Zeitweise bedeckten sie das gesamte Schweizer Mittelland und hobelten so auch den Lac Léman aus dem Gebirge heraus. Bis zu 310 Meter geht es von seiner Oberfläche hinunter bis an den Grund. Nur einige der Oberitalienischen Seen können das in Mitteleuropa toppen. Würde man übrigens die in den vielen hunderttausend Jahren abgelagerten Sedimentschichten entfernen, wäre der See über 1.000 Meter tief.
Über politische, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung wurde schon berichtet. Der See ist aber auch auf andere Weise bedeutsam. So hat er Einfluss auf das hiesige Mikroklima. Die große Wassermenge des Sees mildert die winterliche Nächte und kühlt die heißen Sommertage.
Das Tauredunum-Ereignis
Während wir am Abend den Sonnenuntergang über dem See bewundern, stöbern wir ein wenig im Internet um noch mehr über den Lac Léman zu erfahren. In dem Eintrag über den See in der deutschen Wikipedia werden wir auf das sogenannte Tauredunum-Ereignis aufmerksam. Noch nie hatten wir davon gehört. Im Jahr 563, der römische Reich war gerade vergangen und man stolperte in Mitteleuropa auf das frühe Mittalter zu, ereignete sich hier unerhörtes. Zwei voneinander und abhängige historische Schriften berichten von einer Flutkatastrophe am See, die man im Binnenland kaum erwarten würde.
Die historischen Quellen, die auf Gregor von Tours und Marius von Avenches zurückgehen, konnte vor einigen Jahren die geologische Wissenschaft bestätigen: Im Jahr 563 raste ein Tsunami über den See. Bis zu 16 Meter hoch waren die Wellen. Sie ließen den Menschen am Ufer des Sees keine Chance. In Genf wurde die Stadtmauer überspült, eine Mühle hinweggerissen und viele Menschen sind wohl ertrunken. Was war geschehen?
In gewaltiger Bergsturz, der nach den historischen Quellen auch die Burg Tauredunum unter sich begraben haben soll, daher der Name des Ereignisses, stürzte wenige Kilometer oberhalb des Sees in das Rhône-Tal. Dort war damals ein sumpfiges Flussdelta. Unmengen dieses Materials wurden in den See gedrückt und lösten den Tsunami aus. 70 Minuten brauchen die Wellen bis nach Genf. Wie gewaltig dieses Ereignis gewesen sein muss zeigten die Geologen. Während das Sediment am Bodes des Lac Léman im Jahr nur um wenige Millimeter wächst, ist für das Tauredunum-Ereignis ein Sedimentaufwuchs von durchschnittlich sieben Metern nachgewiesen. Die sind in nur wenigen Minuten in den See gerutscht und führten zu der Katastrophe. Im Netz findet man eine sehr interessante Dokumentation von Arte-TV, die die ganze Geschichte erzählt.
Mit den Blick auf die letzten Strahlen der Sonne über den Lac Léman sind wir uns aber sicher, dass uns diese Nacht ein solches Ungemach nicht widerfahren wird.