Frankreich 2017

Der August und der September 2017 war die Zeit unserer ersten Reisen nach Frankreich. Zunächst ging es zum wunderbaren und geheimnisvollen Mt. Saint Michel. Dann weiter an die bretonischen Küsten und die Atlantikküste bis hinunter nach Biarritz. Zwei Tage wagen wir einen Abstecher in die Pyrenäen um dann über Toulouse und das Zentralmassiv wieder in Richtung Deutschland zu fahren.

Gelassenheit in Albi

Frankreich 2017 Fazit

Reisefreiheit seit 1989 und erst jetzt, 28 Jahr später zieht es uns nach Frankreich. Nicht das wir Reisemuffel wären, ganz im Gegenteil. Viele Jahre schenkten wir Skandinavien unsere Aufmerksamkeit und auch Deutschland hatten wir bei unseren Reisen immer im Focus. Im Sommer 2017 wurde es aber Frankreich und es war eine sehr gute Wahl. Unser […]

Isenheimer Altar

Museé unter Linden, Isenheimer Altar

Museé unter Linden in Colmar Sichwort: Museé unter Linden, Isenheimer Altar Den heutigen Vormittag nutzen wir dazu, das Musée Unter Linden in Colmar zu besuchen. Untergebracht im ehemaligen Dominikanerinnenkloster, bietet es den idealen Rahmen für die Präsentation mittelalterlicher sakraler und profaner Kunst. Ein supermoderner Neubau auf der anderen Straßenseite ist durch einen Tunnel zu erreichen, der

Dijon

Dijon und Colmar

Hinaus aus dem Morvan Sechster September 2017. Schlagartig wird uns klar, dass wir nun Richtung Heimat müssen. Am neunten dieses Monats müssen wir das Womo in Bad Langensalza wieder abgeben. Google Map sagt uns, dass wir bis dahin noch knappe neun Stunden Fahrzeit vor uns haben. Insgesamt bleiben und bis dahin noch gute 80 Stunden.

Paula on Tour

Über Moulins in den Morvan

Châteauneuf-les-Bains Heute Morgen ist noch alles ruhig im Womo. Das Einzige was auf dem kleinen Campingplatz in Châteauneuf-les-Bains fehlt, ist ein Brötchenservice. Also nehme ich mir mein Rad und mache mich auf die Suche nach frischen Backwaren. Ich folge der Hauptstraße und kann mir den gerade erwachenden Ort näher ansehen. Auch hier, so scheint es,

Der reiche Narr

Vulkane und ein Geheimnis der Auvergne

Weiter durch die Auvergne Wir brechen heute gegen 09:00 Uhr von unserem sehr schönen Stellplatz am Lac Chambon auf, um weiter die Auvergne zu entdecken. Dabei haben wir ein klares Ziel. Wir wollen auf den Puy de Dome. Der ist mit seine 1.264 Metern bei weitem nicht der höchste Berg in der Auvernge – der

Auvergne, Puy Mary und Lac Chambon

Puy Mary Gegen 08:30 Uhr brechen wir in Allanche auf. Blauer Himmel über uns, nur ein paar Federwolken dekorieren den Blick ins Firmanent. Bestes Wetter macht Lust auf den gestern noch in den Wolken hängenden Gipfel der Auvergne. Nur schlappe 30 Kilometer liegen bis zum Parkplatz am Pas de Peyrol vor uns, der einen Aufstieg

Morgenspaziergang und schlechtes Wetter

Vieillevie Heute Morgen um halb acht ist noch alles still im Womo. Bevor es weiter in die Auvergne geht, möchte ich mir Vieillevie näher ansehen. Ich schnappe mir die Kamera und mache mich auf den Weg den Ort etwas näher zu entdecken. Der Ort wird von dem, für diesen kleinen Ort mächtigen Chateau Moyenâgeux überragt.

Cordes-sur-Ciel-Grand-Rue-Raimond-VII

Cordes sur Ciel und Conques

Cordes sur Ciel Den Vormittag verbringen wir damit Cordes sur Ciel zu erkunden. Wir nehmen den steilen Weg hinauf zum Place Jeanne Ramel-Cals der uns gestern Abend schon dorthin führte. Von hier aus steigen wir über die Grand Rue de l’Horloge hinauf in eine Welt die pittoresker nicht sein kann. Der Weg durch fünf Stadtmauerringe

Gelassenheit in Albi

Saint-Martory, Toulouse und Albi

Aufbruch in Bagnères-de-Luchon Der Morgen beginnt bei herbstlichen Wetter in Bagnères-de-Luchon. Die Wolken hängen tief ins Tal hinunter, die Feuchte des nächtlichen Dauerregens erfüllt noch die Luft. Wir müssen aufbrechen.Um 13.00 Uhr wollen wir am Flughafen in Toulouse unsere Tochter Paula mit an Bord nehmen. Später wird es dann vielleicht Richtung Albi weitergehen. Mal sehen was

Abschied vom Atlantik – hinauf in die Pyrenäen

Gestern hatten wir Bergfest auf unserer Tour. Die erste Hälfte unseres Urlaubs ist leider schon wieder vorbei. Übermorgen werden wir in Toulouse sein um unsere Tochter Paula mit an Bord zu nehmen. Da wir nun schon soweit südlich sind, beschließen die nächsten beiden Tage den Pyrenäen zu widmen. Bevor es los geht aber noch unser

plage du Cup l'Homy

Strand

Mimizan Wir brechen heute gegen 09:45 Uhr an unseren Stellplatz in Parentis-en-Born auf. Die Sonne ist dabei neuen Rekorden entgegenzustreben und wir wollen ans Meer. Hierzu steuern wir Mimizan an und hoffen hier einen einsamen Strand zu finden. Weit gefehlt. Mimizan Plage entpuppt sich als durchorganisiertes Bade- und Touristenzentrum. Wir finden einen Parkplatz in der

Dune du Pilat

Badespaß und Dünenabenteuer

Plage Vensac Nach einem Frühstück beginnt der Tag mit der Versorgung des Womo an unserem Stellplatz in Le Amelie. Auch hier gibt es ein sogenanntes EuroRelais. Wir zahlen mit Kreditkarte 3,70 Euro für 120 Liter Frischwasser und für die Entsorgung von Grauwasser und Chemietoilette. Unser Ziel heute ist das Becken von Archacon und vielleicht die

Austernbänke

Festungsluft und Austern kosten

Flohmarkt am Sonntag Mit unserem heutigen Start lassen wir uns Zeit. Wir sind nun in den Urlaubsmodus „Nichts hetzt uns“ eingetreten. Wunderbar. Gegen 11:30 Uhr brechen wir an diesem Sonntag auf, um die Fahrt kurze darauf in Saint-Nazaire-sur-Charente wieder zu unterbrechen. Hier findet bei kaum noch erträglicher Mittagshitze ein Flohmarkt statt. Offenbar eine „Sonntagsstandardveranstaltung“ der

Île des Madame

Lange Fahrt zur Île de Madame

Sumpf von Breton Vendéen Das grandiose Schowprogramm von gestern Nacht noch irgendwie in den Ohren packen wir heute morgen unsere Sachen zusammen. Der Aufbruch verzögert sich leider in wenig da, am Euro-Relais zur Ver- und Entsorgung von Wasser und Chemietoilette ein kleiner Stau gebildet hat. Alles in allem ist das in 10 Minuten erledigt. Einige

Brücke zur Insel

Île de Noirmoutier und Showprogramm

Über die Loire Frühstück, Womo ver- und entsorgt, wir brechen auf. Es ist 09:41 Uhr wir machen uns auf den Weg weiter nach Süden. Schon nach kurzer Fahrt legen wir den ersten Stopp ein, wir unsere erste Meereswassersaline entdecken. Die soll uns ein Foto wert sein. Wir wollen aber weiter, vielleicht noch bis zur Île de

Eigentlich waren die Menhire das Ziel

Weiter am Atlantik Die Nacht am dem Stellplatz war erstaunlich ruhig. Heute morgen ist noch alles ruhig an der Anse du Pouldu. Der Himmel ist strahlend blau und lässt wieder einen heißen Tag erwarten. Wir starten auch heute mit der Hoffnung auf viele neue Erlebnisse in diesem schönen Land. Zunächst läuft alles sehr gut, so

Concarneau

Kermenhir, Concarneau und Pont-Aven

Unser Tag beginnt mit Sonnenschein und einem Frühstück auf dem Parkplatz am Pointe du Raz. Der gestrige Sonnenuntergang bewegt uns noch immer ein wenig. In der Hoffnung neue Eindrücke zu gewinnen machen wir uns auf den Weg. Dabei wollen wir weiter der Atlantikküste folgen. Auf jedem Fall wollen wir heute Concarneau besuchen. Vorher gönnen wir

Pilger am Point Saint Mathieu

Kalvarienberg und Heiliger am Kap

Bevor wir heute um 09:56 Uhr in Tregsatel aufbrechen konnten, waren erstmals auf unserer diesjährigen Tour die Pflichten des Wohnmobilisten in Sachen Ver- und Entsorgung zu erledigen. Der Stellplatz in Tregastel bietet hierzu alles Erforderliche, wenn die Einrichtungen auch nicht in bestem Zustand sind. Unser Tagesziel ist der Pointe de St-Mathieu. Zunächst nehmen wir von Tregastel

tregastel

Côte de Granit Rose und Tregastel

Auf dem Weg an die Côte de Granit Rose Von unserem Besuch auf dem Mont St. Michel sind wir noch immer sehr beeindruckt. Aber wollen weiter. Die Côte de Granit Rose ist heute unser Ziel. Bevor wir heute abfahren lösen wir unserer Parkticket gegen 17,20 Euro ein. Ein stolzer Preis für den Platz ohne Ver- und

Mont St. Michel

Mont St. Michel

Aufbruch mit Missgeschick Es wurde doch ein wenig früher mit der Abfahrt und die Befürchtungen von gestern Abend bewahrheiten sich nicht. Gegen 8.00 Uhr konnte ich den Bademeister abfangen, der gerade das ansonsten noch menschenleere Bad betrat. Er war sehr nett und verschaffte uns Zugang zu dem Kassenautomaten. 12,30 Euro waren für die Nacht fällig.

Was bringt uns nur nach Würselen

Aufbruch Richtung Westen Ein überfüllter Platz für Wohnmobile in Aachen um genau zu sein, bringt uns nach Würselen. Aber der Reihe nach. Heute begann unsere erste Reise in Richtung Frankreich. Eigentlich wollten wir gegen 13.00 Uhr beim Wohnmobilverleiher in Bad Langensalza starten. Er hat uns das Wohnmobil schon für 11:00 Uhr bereitgestellt. Wir aber haben

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