Reisen

Hallo World

Ein Morgen in der Camargue, ein Abend am Lac de Sainte-Croix

In der Camargue Heute Morgen hat sich der Wetterwechsel komplett durchgesetzt. Der Himmel ist mit grauen Wolken verhangen, die Temperatur ist gegenüber gestern um satte 10 °C gefallen. Ein erster Hauch des Herbstes liegt über der Camargue. Wir wollen den Vormittag nutzen, um diese einmalige Küstenlandschaft näher zu entdecken. Steffi schwing sich gegen 08:00 Uhr […]

Aigues-Mortes und Saintes-Maries-de-la-Mer

Aigues-Mortes, die Camargue und Saint-Maries-de-la-Mer werden unseren heutigen Tag begleiten. Aus dem schönen Nachmittag gestern am Strand Plage Baleine wurde noch Aus dem schönen Nachmittag gestern am Strand Plage Baleine bei Séte wurde noch ein langer und lauer Sommerabend vor dem Wohnmobil. Heute Morgen nutzen wir die Infrastruktur am Stellplatz, um für Ent- und Versorgung

Séte

Séte und der Plage Baleine sind die Urlaubsrefugien, die unseren heutigen Tag bestimmen. Statt Kilometer machen und Kultur erleben, steht heute die Erholung im Vordergrund. Gestern Abend wurde es nun doch etwas länger. So haben wir allen Grund heute Morgen auszuschlafen. So hat der Tag auch Zeit, die letzten grauen Wolken der Nacht zu vertreiben.

Cité Carcassonne

Heute entdecken wir die Cité von Carcassonne, die größte Festungsanlage Europas. Dabei streifen wir durch die mittelalterlichen Gassen und besichtigen das Château Comtal und die Basilique Saint-Nazaire. Dann geht es weiter an das Mittelmeer, an den Strand zwischen Agde und Séte. Nach dem sehr schönen Sommerabend am Canal du Midi in Le Ségala soll es

Von Luchon via Toulouse an den Canal du Midi

Heute geht es von den Pyrenäen via Toulouse an den Canal du Midi. Dabei streifen wir nochmal die sanften Berge am nördlichen Rand der Pyrenäen, rasten an der Garonne und kämpfen mit dem Berufsverkehr in Toulouse. Als Belohnung wartet ein magischer Spätsommerabend am Canal du Midi. Aufbruch in Luchon Es ist schon fast 11:00 Uhr

In den Pyrenäen

Über die Pyrenäen und Luchon

Es geht in die Pyrenäen an unserem letzten Tag in Spanien. Wir genießen die schönen Landschaften auf dem Weg hinauf in die Berge. Der Stausee Embalse de El Grado, die enge Schlucht Congosto de Ventamillo am Rio Éresa, der Coll de L’Espina und ein schöner Abend in Bagnéres-de-Luchon bleiben uns in Erinnerung Start in Huesca

Jungfrauen auf Pfeilern

Von der Costa Blanca nach Zaragoza

Der ganze Aufwand hat seinen Grund. Die Gnadenfigur auf dem Pfeiler gilt immerhin als die Schutzheilige Spaniens und der übrigen spanischsprechenden Welt. Damit ist sie immerhin über 570 Millionen Menschen in 23 Ländern „zuständig“. Wir konnten die Maria mit dem Kind bewundern, den Pfeiler allerdings nicht. Dieses goldene Juwel ist an den meisten Tagen von einem Mantel bedeckt. Nur am 2., 12. und 20. jeden Monats zeigt sich der Pfeiler in seiner Pracht.

Costa Blanca

Entlang der Costa Blanca geht es weiter nach Nordosten. In Los Alcázares treffen wir auf die schrecklichen Folgen der Unwetter der letzten Nächte. Von Alicante über Benidorm bis nach Calp ist die Costa Blanca eine große Retorte für den Massentourismus. Das fast malerische Villajoyosa scheint da eine rühmliche Ausnahme zu sein. Nachdem wir in der

Costa Calida

Entlang der Costa Almeria und der Costa Calida geht noch Norden in Richtung Cartagena und dem Cabo de Polas. Wir streifen dabei die Naturparadiese Parque natural de Cabo Cope y Puntas de Calnegre und Sierra la Muela. Dabei erkunden wir die Bucht von Mazarrón und stoßen oft auf Spuren des Unwetters der letzten Nacht. Das

Mezquita Catedral Córdoba – Oliven – eine stürmische Nacht

Wir entdecken die einmalige Mezquita Catedral Córdoba. Ein uraltes Spannungsfeld zwischen Religionen und Kulturen. Dann geht es Richtung Mittelmeer durch ein Meer von Olivenhainen und vorbei an Granada. Am Playa Noche y Baño treibt und ein Sturm vor sich her. Mezquita Catedral Córdoba Die Mezquita Catedral Córdoba ist wohl eine der bemerkenswertesten sakralen Bauten in

Plaza Mayor - Almagro

Almagro und ein Abend in Cordoba

Wir besuchen Almagro mitten in der Spanischen Provinz zwischen Ciudad Real und Valdepeñas. Dort sind wir vom architektonischen Reichtum dieser kleinen Stadt begeistert. Wir erfahren wie sich die Fugger hier, weitab von ihrer Heimat engagiert haben. Von dort aus bringt uns lange Fahrt durch unwirtlichen Landschaften und über die Sierra Morena bringt nach Cordoba. Aufbruch

Toledo und Consuegra

Toledo und Consuegra, spanischer kann ein Reisetag nicht sich sein. Beide Orte entsprachen bisher einem Idealbild, welches wir mit dem Spanien verbunden haben. Al-Andalus, „Don Quijote“, die „Jüdin von Toledo“ – alles Schlagworte die uns bisher ein verschwommenes Bild von diesem Teil Spaniens suggerierten. Am Ende des Tages werden wir klarer sehen. Nach Toledo Heute

Segovia – der Höhepunkt auf dem Weg nach Toledo

Segovia, die alte kastilische Königsstadt wird uns heute in ihren Bann ziehen. Das große Aquädukt als Relikt aus römischer Zeit, die verwinkelte Altstadt mit ihren hochherrschaftlichen Häusern und natürliche der Alcázar de Segovia werden und begeistern. Vorher gilt es aber einen komplizierten Start in Pedraza zu meistern. Von Segovia geht es dann noch weiter über

Cimborrio - Catedral de Santa María Burgos

Catedral de Santa María Burgos und Pedraza

Heute geht es zunächst nach Burgos. Dort besuchen wir die Catedral de Santa María. Ein Welterbe der Menschheit. Eine der größten gotischen Kathedralen in Spanien. Neben neben ihren Schwestern Sevilla und Toledo gehört sie zu den „Großen Drei“. Wir erleben dort ein Feuerwerk an sakraler Spitzenkunst aus der Gotik, der Renaissance und dem Barock. Von

Picos de Europa und Aguliar de Campoo

Aufbruch in Maraña Heute haben wir und den Luxus geleistet mal richtig auszuschlafen und zu trödeln. Ein Morgen hier an der Albergué la Parada in Maraña bei diesem tadellosen Wetter ist einfach sensationell. Wir überlegen in aller Ruhe wie wir den Tag gestalten wollen. Weiter nach Leon oder Burgos oder doch noch ein wenig in

Covadonga und die Picos de Europa

Covadonga der heilige Wallfahrtsort der Spanier und die Seen von Covadonga, ganz weit oben in den Picos de Europa werden uns heute in ihren Bann nehmen. Am Nachmittag durchqueren wir die Picos de Europa von Norden nach Süden. Dazu fahren wir von Cangas de Onís das Tal des Sella hinauf, überqueren den Pass am Purteo

Puente Pomano - Cangs de Onís

Jaizkibel – Cangas de Onís

Cangas de Onís wird das Ziel des heutigen Tages sein. Wir starten gegen 10:15 Uhr am Jaizkibel, drehen einige Pirouetten durch San Sebastian. Dann geht es auf der Autovía de Cantábrico vorbei an Bilbao, Santander, Torrelavega weiter nach Westen. Unterwegs legen wir am Playa Oriñón eine Rast ein. Bei Ribadesella verlassen wir die Autovía de

Biarritz – auf dem Weg von Montalivet zum Jaizkibel

Der Tag gestern am Plage Vensac bei Monalivat-les-Bains hat uns gut getan. So kann es heute weiter nach Spanien gehen. Unterwegs legen wir in Ondres-Plage noch einen Badestopp ein. Ein dann erkunden wir Biarritz und Saint-Jean-du-Luz mit dem Wohnmobil. Auf der spanischen Seite unternehmen wir einen Abstecher zum Faro Higuer und später auf dem Jaizkibel

Saint-Leon – Saint-Émilion – Médoc – Plage-Vensag

Heute geht es um den Wein. Saint-Èmilion, die „Hauptstadt des Weins“ und das Médoc, eines der bekanntesten Weinanbaugebiete der Welt, liegen auf unserer heutigen Route. Es geht auch vorbei an Bordeaux und durch die einsamen Kiefernwälder des westlichen Médoc, bevor wir unser Ziel, den Plage-Vensac am Atlantik erreichen. Der Morgen am Ufer der L’Ilse beginnt

Drusenheim – Chapelle Notre-Dame du Haut – Orcines

Heute geht es tief nach Frankreich hinein. Einen ersten Höhepunkt unserer Reise gönnen wir uns in Ronchamp bei Belfort und besuchen die Chapelle Notre-Dame du Haut. Ein Meisterwerk des Architekten Le Corbusier. Weiter geht es nach Südwesten. Vichy bringt für uns als Wohnmobilisten die erste Enttäuschung der Reise mit sich. Zuflucht finden wir spät am

Abends in Drusenheim

Bad Langensalza – Drusenheim

Aufbruch zu unserer Wohnmobilreise nach Frankreich und Spanien im September 2019. Wir übernehmen unser Wohnmobil und Bad Langensalza. Dann machen wir uns auf den Weg Richtung Südwesten. Die Autobahnen führen uns durch das Hessische Bergland, vorbei an Frankfurt am Main und entlang der westlichen Seite des Rheintals in das französische Drusenheim.

Weserradweg – Höxter bis Hameln

Stippvisite im Schloss Corvey Heute solle es auf den Weserradweg für uns weitergehen. Nach einem reichlichen Frühstück brechen wir am 4. August am Corveyer Hof, der Herberge unserer letzten Nacht, auf. An der Fahrradgarage herrscht schon ein reges treiben. Mit uns bricht manch andere Fahrgemeinschaft auf. Als wir ersten 300 Meter hinter uns haben, ist

An der Weser – von Hann. Münden nach Höxter

Es ist ein Samstagmorgen im August 2019. Nach einem guten Frühstück im Hotel Fulda in Hann. Münden wollen wir heute mit dem Rad der Weser bis nach Höxter folgen. Der Weserradweg zählt zu den beliebtesten Radwegen in Deutschland. Deshalb sind wir auf den heutigen Tag besonders neugierig. Als wir unsere Räder aus dem Fahrradkeller holen

An der Weser – Hann. Münden

Unsere Radtour im Herbst 2018 an der Werra hatte uns neugierig gemacht. Am Ende der Tour in Hann. Münden vereinten sich Werra und Fulda zur Weser. Und was kommt danach? Das fragten wir uns nun schon seit Monaten. Geht so weiter wie an der Werra? Durch Fachwerkdörfer- und städte, entlang an weiten Flussschleifen und gesäumt von

An der Werra

Werratalradweg, Eschwege – Witzenhausen – Hann. Münden

Es ist der zweite Tag unserer kleinen Tour auf dem Werratalradweg. Von Eschwege geht es über Witzenhausen nach Hann. Münden. An der Strecke besuchen wird den tollen Doppelort Bad Sooden – Allendorf mit seinen prächtigen Kuranlagen. Vorbei geht es dann bei den Stockmachern in Lindewerra und einer kleinen Schweinerei am Wegesrand in die Universitäts- und

Werratalradweg, Eisenach – Hörschel – Eschwege

Wir wollen den Werratalradweg zwischen Hörschel und Hann. Münden in zwei Tagen erkunden. Dazu geht es mit dem Zug nach Eisenach. Von dort folgen wir dem Lauf der Hörsel nach Hörschel. Hier treffen wir auf den Werratalradweg. Er führt uns am ersten Tag durch das malerische Werratal über Creuzburg, Mihla, Treffurt und Wanfried nach Eschwege. Die

Frankreich und Spanien 2018 ein Fazit

Es war schwer sich für ein Beitragsbild zu diesem Blog zu entscheiden. Soll es doch repräsentativ für unsere Reise nach Frankreich und Spanien sein, für die wir uns im Mai 2018 einen Monat Zeit nahmen. Ich habe mich dann für dieses kleine Motiv entschieden. Es kam uns am Abend des ersten Mai vor die Linse.

Jons – Drusenheim – Ilmenau

Wir machen uns nun auf die Rückreise nach Deutschland. 2 Tage brauchen wir um von Jons bei Lyon nach Ilmenau zu gelangen. Wir übernachten nochmal am Rhein in Drusenheim, dort wo unsere Reise eigentlich begann. Hier schließt sich der Kreis unserer Entdeckungen durch Frankreich und Spanien. Am letzten Tag legen wir einen kleinen Zwischenstopp an

Vogüé – Grottes de Choranche – Jons

Von der Ardéche geht es heute zunächst in den Vercors. Das Karstgebirge am westlichen Rand der Alpen bietet eine zerklüftete Landschaft mit den tiefen Schluchten und mächtigen Kalksteinfelsen, die die Erosion in Jahrmillionen freigelegt hat. Wir fahren durch die Gorges da la Bourne und erkunden die Grotte von Choranche. Eine Phantastische Welt aus Wasser, Höhlen,

Bédoin – Vogüé

Das Wetter am Mont Ventoux zeigt sich heute von seiner schlechten Seite. Der Gipfel ist in den Wolken verschwunden. Wir verzichten daher auf die Erkundung des „Bergs des Windes“. Wir fahren an die Ardéche und genießen die Ausblicke über diesen grandiosen Canyon. Zunächst durch einen Wolkenbruch verzögert, erkunden wie den wilden Fluss mit dem Paddelboot

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