Stockholm

Aufbruch in Älvnäs Heute haben wir versucht etwas früher auf die Straße zu kommen. Mit einigem Erfolg. Um 8.15 Uhr rollten wir von dem schönen Platz in Älvnäs «map». Ein morgendliches Bad und ein kurzes Frühstück waren sogar auch noch drin. Grund unseres frühen Aufbruchs: wir wollten gegen 10.00 Uhr in Stockholm sein, um uns um […]

Digitalisierung falsch verstanden

Weiter nach Süden Der Tag beginnt in Mellanfjärden «map» mit schönem Wetter. Da wir auf einem Stellplatz mit guter Infrastruktur standen, nutzen wir diese vor der Abfahrt für die Ver- und Entsorgung des Mobils. 10:11 Uhr geht es dann los. Unser Ziel heute: Kilometer machen. Wir müssen nun langsam Richtung Süden. Wenn wir heute die Inselwelt

Höga Kusten – die Hohe Küste

Nationalpark Skuleskogen Die Eiszeit ist Schuld, wie an vielem was auch meine Brandenburgische Heimat prägt. Hier an der Höga Kusten – Hohe Küste – waren die Gletscher der letzten Eiszeit am dicksten und schwersten und drückten das Land am weitesten nach unten. Später, nach dem Abschmelzen der Gletscher hat sich die Landmasse entsprechend stark gehoben. Eine

Ein Toter, zwei Kraniche und ein Busen

Der Tote Wasserfall Gestern noch weit im Land am Störnsjön bei Östersund und heute Nachmittag schon wieder an der Ostsee. Hohe Küste nennt sich dieser traumhafte Teil der Schwedischen Ostseeküste am Eingang zum Finnischen Meerbusen.  Unterwegs eine Toter Wasserfall – döda Fallet, ein einmaliges Naturschauspiel. Der Morgen am Gesundensee erwartete uns mit schönem Wetter und

Bilderbuchtag

Ein kleines Missgeschick   Heute haben wir gemütlich begonnen. Frühstück auf unserem Stellplatz bei Svenstavik «map» und auch die „sanitären Einrichtungen“ genutzt. An die muss man sich bei dieser Art der „stillen Örtchen“ gewöhnen wenn man die Chemietoilette im Wohnmobil entlasteten will. Und glaubt mir es funktioniert. Wir haben dann die Straße 321 Richtung Norden genommen,

Weiter nach Norden wird es nicht gehen – leider

Auf den Weg an den Störsjön Wir haben es dann doch noch gewagt und sind heute ca. 380 km vorbei am Siljansee bis zum Storsjön gefahren. Um 10 Uhr aufgebrochen, einen großen Teil von Mittelschweden durhcquert und um 17.30 auf einen schönen Rastplatz bei Svenstavik am südlichen Zipfel des Storsjön angekommen. Der Tag begann mit

Weiter Richtung Norden

Filipstad Spät aufgebrochen heute. Lange geschlafen, ruhiges Frühstück bei bestem Wetter und die Einrichtungen von Munkeberg Camping ausgiebig genutzt. Dann dem Zentrum von Filipstadt einen kurzen Besuch abgestattet. Beim Spaziergang über den Markt und durch das Zentrum, dass weder eines Bildes noch eines Wortes Wert scheint, in einem Zeitungs-, Lotto und Tabakkiosk (eine Paketannahme war auch

Lersjön

Entlang des Vänern

Aufbruch in Läckö Morgens haben wir am Schloss Läckö noch im Vänernsee gebadet und sind dann bei bestem Wetter aufgebrochen. Das Ziel war nicht genau bestimmt aber irgendwie sollte es weiter nach Norden gehen, zunächst am Ostufer des Vänernsee entlang. Am Vänernsee Und Zeit wollten wir uns nehmen und möglichst nah am Ufer bleiben. Bis

Very Swedish

Von Trollhättan auf den Halleberg Sehr schwedisch – so begann und endete der heutige Tag. Heute Morgen lag direkt vor unserem Stellplatz, die Wilhelm Than, eines der Symbole des Schiffsverkehrs auf dem berühmten Götakanal, der seit 1832 Stockholm mit Göteborg verbindet und dabei die beiden großen Seen Vänern und Vättern durchquert. Wir rüsten uns für

Oldtimershow in Trollhättan

In der ersten Reihe

In der ersten Reihe zu stehen hat heute leider nicht geklappt auf dem Stellplatz am Götakanal in Trollhättan. Für uns bliebt bei unserer Ankunft um 16.18 Uhr nur noch die letzte Lücke in der zweiten Reihe. Die in der ersten haben auf jeden Fall den besseren Blick auf die Schleuse Nr.2 des Götakanals.   Aber der

Wir sind in Bullerbü

Wir sind in Bullerbü, könnte man meinen. Blauer Himmel, Sonnenschein, 25°C, Schären, spielende Kinder am und auf dem Wasser. Gleich fünf an der Zahl. Auf dem Steg, im Boot, mit dem Kescher, mit der Angel, beim Baden. Aber nein, es ist nicht Bullerbü, die Vorlage für diesen Ort ist ja Västervik an der Schwedischen Ostsee.

Was gab es Ostern 2016 in meinem Brandenburg

26.-27.03.2016 Dann gab es noch Gäste in Omas Garten Oder besser: alt bekannte Mitbewohner. Wer mag die Arten bestimmen? “ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″] 28.03.2016 Wachsen und Vergehen. Einmal rund um den Trebuser See. Erste Frühlingstage lassen den Beginn der Vegetationsperiode und den Kreislauf des pflanzlichen Lebens am See besonders gut erkennen. Immer wieder einfach

Sonnenabend Mitte März

Endlich wieder Sonne über Erfurt. Guter Arbeitstag, erst bei den netten Kolleginnen in Ilmenau und dann manches im Büro erledigen können. Ca. 17.15 Uhr dann aber raus in die Natur und erstmal einen Bock geschossen (ja ich weiß das Bild ist nicht der Inbegriff der Bildschärfe, aber dafür war der Kerl war auch über 300 Meter weit

Kraniche über Brandenburg

Sonntag der 13.März 2016 Die Kraniche sind zurück in Brandenburg. Bei Steinhöfel, auf dem Wirtschaftsweg zum Charlottenhof (ein Abzweig von der L36) waren einige Exemplare am Boden und im Flug zu beobachten. Später am Tag statt der A12 und A10 die B246 von Storkow bis Beelitz entlang gebummelt. Bei Streganz und Gallun dann noch auf

Olso – Frederikshaven – Erfurt

Oslo – vom Hafen in die Innenstadt Wie immer bei unsern Reisen nach Norwegen schenken wir den letzten Tag der Hauptstadt.  Wir rollen mit dem Auto vom Ekeberg hinunter. Über Gamle Oslo, wo wir einen Tankstopp einlegen, gelangen wir an den von der Stena-Line und DFDS-Seaways genutzten Fährterminal. Das Parken hier ist ein teures Vergnügen.

Namsen – Kongsberg – Oslo

Holman Camping – Kongsberg Den letzen Tag im Inland wollen wir ruhig angehen lassen. Das Navi verkündet: gerade noch 137 Kilometer bis Oslo. Nach den vielen langen Etappen in den letzen Wochen geradezu eine lächerlich kurze Distanz. Wird beschließen in Kongsberg einen kleine Abstecher zu machen, um das Norwegische Bergbaumuseum in einen Vorort von Kongsberg

Sognefjord – Numedal

Lærdal Vinedal Camping ist es sehr schöner Ort. Auch heute morgen, wo der Blick aus dem Fenster unserer gemütlichen Hütte seitens des Wetters nicht viel Gutes erwarten lässt. In der Ferne auf dem Sognefjord zieht gerade die Fähre von Fodnes nach Kaupanger ihre Bahn. Wolken hängen weit hinunter bis fast auf das Wasser. Trotzdem haben

Sognefjord – Flam – Sognefjord

Vikøri Der schöne Sonnenuntergang über dem Sognefjord gestern Abend war leider kein gutes Omen. Das Wetter heute morgen ist ungemütlich. Nasskalt und windig begrüßt uns der Tag, an dem wir den südlichen Teil Sognefjords  erkunden wollen. Noch eine Bemerkung zum Fjellheim Camping im Jahr 2015. Hier wurde lange nichts investiert. Alles ist irgendwie alt und abgewohnt,

Geiranger – Nordfjord – Sognefjord

Dalsnibba Dieser Artikel wird wohl recht lang. Tag, Strecke und Liste der Sehenswürdigkeiten sprechen dafür.  Der Tag beginnt, wie der gestrige endete: Fjord, Kreuzfahrtschiff und bestes Wetter. Gegen 09:20 Uhr streichelt das sonore Nebelhorn der Costa Favolosa unsere Trommelfelle. Damit ist die Nacht beendet.   Wir frühstücken, packen ein und machen uns langsam auf den

Langfjorden – Trollstigen – Geirangerfjord

Andalsnes  Es regnet heute morgen am 2. August in Mitted auf unserem Lieblingsplatz in Fjordnorwegen. Wir nehmen es positiv. Bestes Wetter zum Autofahren, an der frischen Luft kann man bei dem Wetter eh nichts verpassen. Unser Ziel heute ist der Geirangerfjord. Der Weg führt uns entlang des Langfjorden zurück bis Åfarnes und dann auf der Straße

Mittet Camping

Mitten am Südufer der Langfjord liegt Mittet mit seinem Campingplatz auf dem Gelände eines ehemaligen Sägeswerks. Hier verbringen wir den 1.8.2015. Sonne, Blick auf Fjord und Berge genießen, angeln, schlafen, lesen. Viel mehr ist über diesen sehr schönen Tag nicht zu berichten. Außer: Zu essen gab es sehr leckere Filets von selbst gefangenen Makrelen. 😉 

Ljøsøa – Langfjorden

Lysø Camping Bevor wir uns heute auf die Atlantikstraße begeben, lernen wir den „Macher“ dieses einmaligen Ortes kennen. Ein Schweizer Landsmann Anfang vierzig ist der gute Geist von Lysø Camping. Daniel berichtet uns aus seiner Vita. Mehrere internationale Stationen liegen auf seinen Weg hinter ihm. Unter anderem Berlin und Brüssel. Unterwegs die große Liebe kennengelernt, die nun

Frosta – Trondheim – Ljøsøya

Frosta und die Helleristninger Der Juli neigt sich dem Ende zu. Wir wollen weiter ins Fjordland. Sehnsuchtsorte wie der Trollstigen, Geiranger- und Songefjord warten noch auf uns. Da wir allerdings noch nie auf der Halbinsel  Frosta im Trondheimfjord waren, nutzen wir den Vormittag um die Gegend ein wenig zu erkunden. Unser erster Stop in Evenhus, nur

Yttervik – Frosta

Von Yttervik Camping nach Haugfjæra Camping Heute gibt es nicht viel zu berichten. Nach unserem Aufbruch in Yttervik Camping machen wir  Kilometer Richtung Süden, 438 km genau. Dafür verlassen wir Yttervik gegen 09:00 Uhr und schlagen unser Zelt gegen 20:00 Uhr auf dem Campingplatz in Haugfæra im äußersten Winkel der Halbinsel Frosta im Trondheimfjord auf. Wie

Tømmerneset – Saltfjell – Yttervik

Unterwegs auf der E6 Wir brechen heute spät auf. Steffi steckt noch immer die stürmische Walsafari in den Knochen. Und unsere Betten waren sehr bequem, nach neun Nächten auf der ThermaRest. Wir nutzen ausgiebig die neuen Sanitäranlagen und starten nach einem langen Frühstück gegen 10:40 Uhr Richtung Süden.  Schon nach kurzer Zeit legen wir einen kurzen

Andenes – Tranøy- Tømmerneset

Abschied von Andenes Der Rest der Nacht war ungemütlich im Zelt. Regen und Sturm. Steffi ist noch gebeutelt von der Seekrankheit auf der Walsafarari. Wir räumen Zelt und Schlafsäcke schnell zusammen und begeben uns zur Anmeldung. Heute in der Nacht um 02:40 Uhr war hier natürlich niemand. Gerne bezahlen wir die Stellplatzgebühr für unser Bergzelt,

Walsafari

Vorspiel Heute um 13:00 Uhr sollen wir uns in Andenes zur Walsafari einfinden. Was machen wir bis dahin? Wir brauchen bis Andenes maximal 30 Minuten. Deshalb gehen wir an den Strand. Ich wage ein weiteres Bad im Nordatlantik auf 69,2 Grad nördlicher Breite und bereue es nicht. Dabei sind es nur noch 2.300 km Luftlinie

Nach oben scrollen