Sommer

Jons – Drusenheim – Ilmenau

Wir machen uns nun auf die Rückreise nach Deutschland. 2 Tage brauchen wir um von Jons bei Lyon nach Ilmenau zu gelangen. Wir übernachten nochmal am Rhein in Drusenheim, dort wo unsere Reise eigentlich begann. Hier schließt sich der Kreis unserer Entdeckungen durch Frankreich und Spanien. Am letzten Tag legen wir einen kleinen Zwischenstopp an […]

Vogüé – Grottes de Choranche – Jons

Von der Ardéche geht es heute zunächst in den Vercors. Das Karstgebirge am westlichen Rand der Alpen bietet eine zerklüftete Landschaft mit den tiefen Schluchten und mächtigen Kalksteinfelsen, die die Erosion in Jahrmillionen freigelegt hat. Wir fahren durch die Gorges da la Bourne und erkunden die Grotte von Choranche. Eine Phantastische Welt aus Wasser, Höhlen,

Bédoin – Vogüé

Das Wetter am Mont Ventoux zeigt sich heute von seiner schlechten Seite. Der Gipfel ist in den Wolken verschwunden. Wir verzichten daher auf die Erkundung des „Bergs des Windes“. Wir fahren an die Ardéche und genießen die Ausblicke über diesen grandiosen Canyon. Zunächst durch einen Wolkenbruch verzögert, erkunden wie den wilden Fluss mit dem Paddelboot

Pont du Grande

Sète – Bèdoin

Heute geht es von Sète an der Mittelmeerküste an den Mont Ventoux, dem Berg des Windes. DER Berg der Helden der Tour des France. Auf dem Weg sehen wir großen Lagunen des Etang de Thau, des Etang de Vic und Etang de l’Or. Wir durchqueren die Camargue und kommen nach Arles. Hier besuchen wir das römische Amphitheater

Barcares – Séte

Heute wird es die kürzeste Etappe unserer Reise. Schon nach 143 Kilometern erreichen wir um 12:20 Uhr grandiose Sandbank Le Toc zwischen Marseillan Plage und Sète. Hier gibt es einen sehr schönen Stellplatz auf halber Strecke. Wir erkunden Séte mit dem Rad und verbringen einige Stunden am Strand. Wir lernen Wohnmobilisten mit interessanten alternativen Lebensmodellen kennen und

Da kommt was auf und zu

Roses – Le Barcarès

Von Roses in Spanien geht es heute wieder hinüber nach Frankreich. Die Küstenstraße zwischen Portbou und Cebère wird noch einmal zu einer Herausforderung. Wir überqueren die östlichen Ausläufer der Pyrenäen und erreichen Frankreich. Am Strand La Racou Plage gönnen wir uns eine kleine Pause. Dunkle Wolken ziehen herauf und erzwingen unsere Weiterfahrt nach Le Barcarés.  Aufbruch in

Viva Katalonia - Tossa de Mar

Pineda de Mar – Tossa de Mar – Roses

Es geht von Penida de Mar nach Roses. Wir besuchen unterwegs den großartigen botanischen Garten Jardí Botànic Marimutra in Blanes und die sehr schöne Altstadt Tossa de Mar. Wir sind entsetzt von den Betonschluchten in Lloret de Mar, cruisen über malerische Küstenstraßen und finden am Ende des Tages mit Roses einen sehr schönen und großzügigen

Playa Puçol – Montserrat – Pineda de Mar

Heute geht es mit großen Schritten weiter nach Norden. Wir sind auf der Autopista Mediterraneo  bis Martorell bei Barcelona unterwegs. Dann fahren wir hinauf in das Gebirge, um das weltberühmte Kloster Montserrat zu besuchen. Es ist Ort mit besonderer Spiritualität, der Schwarzen Madonna Montserrat und alten und neuen Kunstschätzen in einer dramatischen Landschaft. Playa Puçol

Santa Pola – Playa de Puçol

Nach einem Vormittag am Strand von Santa Pola bei Alicate wollen wir heute weiter Richtung Norden. Dazu verlassen wir zunächst die Küste und fahren den Pass Port de la Carrasqueta. Hier entdecken wir Plantagen von Mandelbäumen. Hinter Valencia treffen wir bei Sagunt wieder auf das Meer.   Am Cap de Santa Pola Wir verschwenden heute Morgen

Mojacar – Murcia – Playa Cristal – Santa Pola

Der Sonnenaufgang am Playa Noche y Baño, das klare Wasser am Playa Cristal, die Fahrt durch die Murcia und Palmen im Elche sind vom heutigen Tag geblieben. In Santa Pola finden wir einen tollen Stellplatz mit einem schönen Blick auf die Skyline von Alicante. Morgen am Playa Noche y Baño  Spektakulär erhebt sich heute morgen

Playa Granada – Cabo de Gata – Mojacar

Die Agraindustrie in Spanien mit seinem Mar del Plástico, das Cabo de Gata mit dem gleichnamigen Naturpark, der Felsen der Sirenen und wilde Flamingos gehören heute zu den Höhepunkten. Sensationell für uns als „Freicamper“ ist aber auch der Stellplatz am Playa Noche y Baño an dem wir die kommende Nacht verbringen. Morgens auf dem Campingplatz Playa de

Zahara de la Sierra – Playa Granada

Es geht hinauf in die Sierra Grazalema, vorbei an Gautschos und Korkreichen. Ronda besuchen wir nicht. Wir sehen von den Bergen der Sierra Bermeja erstmals das Mittelmeer, den Felsen von Gibralta und Nordafrika. Dann erleiden wir die Costa del Sol und beenden den Tag am Playa Granada. Durch die Sierra de Grazalema Der Tag beginnt bei

Sevilla – Zahara de la Sierra

Der Real Alcázar, der königliche Palast mit seinen fantastischen Gärten und die grandiose Kathedrale von Sevilla sind zwei herausragende Höhepunkte auf unserer Reise durch Spanien. Am Abend fuhren wir dann noch hinauf in die Sierra de Grazalema, wo wir den Tag bei Zahara de la Sierra unter einem tollen Sternenhimmel beendeten. Sevilla Der Tag beginnt

Salamanca – Cárceres – Merida – Sevilla

Weiter geht es durch die karge Landschaft der Extremadura. Wir besuchen Cáceres. Die Altstadt ist ein einmaliges Ensemble aus Bauten vom Mittelalter bis zur Renaissance. Dann geht es weiter nach Mérida, wo uns Römische und Maurische Spuren begeistern. Danach noch durch die südliche Extremadura und über die Sierra Morena und wir erreichen endlich Sevilla.  

Gobelinsaal

Lugo – Zamora – Salamanca

Wir schauen uns heute Morgen Lugo an. Die Cathedrale de Santa Maria und die uralte Römische Stadtmauer, die Murallla Romano, sind hier besonders interessant. Dann überqueren wir die westlichen Ausläufer des Kantabrischen Gebirges und erreichen die Region Kastilien-Léon und das zauberhafte Zamora. Den eigentliche Höhepunkt des Tages finden wir aber Abends in Salamanca mit seiner

Fegefeuer

Fisterra – Santiago de Compostela – Lugo

Wir verbringen zunächst einen guten Teil des Vormittags an der Enseada da Langosteira, der Bucht der Langusten, dem Hausstrand von Finisterra. Gegen Mittag geht es dann landeinwärts nach Santiago de Compostela. Die Kathedrale und der Praza do Obradoiro nehmen uns hier gefangen. Von Santiago de Compostela fahren wir noch bis nach Lugo , um am nächsten Tag

El Ferrol – A Coruña – Finisterra

Nach einer unruhigen Nacht fahren wir nach A Coruña um den Torre de Hércules, den ältesten noch in Betrieb befindlichen Leuchtturm der Welt zu besuchen. Dann geht es quer durch Galizien an das Cabo Finisterra – Weltens Ende. Hier begegnen wir vielen Pilgern, die ihren Marsch nach Santiago de Compostela bis hier her verlängert haben

Cabo de San Augustin – San Andres – El Ferrol

Über Viveiro fahren wir an den einsamen Stand von Xilljo und verbringen hier einen Vormittag unter der Sonne Nordspaniens am türkisen Wasser dieser wunderschönen Bucht. Dann fahren wir hinauf in die Sierra de la Campeleda und finden uns zwischen Bergen, Wolken und Himmel in einer traumhaft schönen Landschaft wieder. Wir besuchen die höchsten Klippen Europas, die

Bañugues – Cabo de San Augustin

Das Oscar Niemeyer Centrum in Avilles ist die erste wirkliche Überraschung auf unserer Reise. Nie hätte wir hier mit einem solchen Monument moderner Architektur gerechnet. Auf unserer Suche nach einem Badestrand kommen wir an das Cabo Vidio mit seinen tollen Ausblicken auf die wilde Küste der Biscaya. Wir entdecken den versteckte Puerto Chio und finden in

Somo – San Vicente de la Barguera – Bañugues

Mit einer Radtour an der Ribamontan al Mar starten wir den Tag. Gegen Mittag machen wir uns mit dem Wohnmobil auf dem Weg nach Westen und finden den schönen Strand von Comillas. Hier gönnen wir uns ein Menü für ein spätes Mittagessen gönnen. Dann entdecken wir San Vicente de la Barguera. Wir sind begeistert von dem

Lekeitio – Bilbao – Somo

Der Höhepunkt unserer heutigen Etappe ist ganz sicher Bilbao. Vorher besuchen wir aber die wilde Küste der Biscaya rund um das Cabo Machichaco. In Bilbao bleibt uns leider nicht viel Zeit, die wir dem Guggenheim Museum und der Altstadt rund um um die Bilboko Donejakue Katedrala schenken. Dann fahren wir die Ribamontan al Mar, wo wir in

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